Baumfällung

Baumfällung

Risikoarme Fällung mit Einsatz geeigneter Technik

Die Fällung eines Baumes sollte immer die letzte Lösung sein. Oft gibt es Möglichkeiten einem Baum noch Lebensjahre zu schenken. Besonders ältere Bäume bieten zahlreichen, oft selten gewordenen Tierarten Lebensraum und Nahrungsquelle und sind daher sehr wertvoll in unserer schon stark ausgeräumten Landschaft.
Ist ein Baum aber bereits abgestorben oder massiv geschädigt und droht zu brechen oder zu kippen, sollte er am besten gefällt werden.

In vielen Städten und Gemeinden stehen bestimmte Bäume unter einer Baumschutzsatzung. Dann wird für eine Baumfällung eine Genehmigung  benötigt.
Auch ohne Baumschutzsatzung ist eine Genehmigung bei der Naturschutzbehörde erforderlich, wenn sich in den Bäumen Lebensstätten wild lebender Tierarten befinden. Ebenso, wenn eine Fällung ausserhalb des erlaubten Zeitraums (Oktober bis Februar) unumgänglich ist. In diesem Fall wird ein artenschutsfachliches Gutachten vor einem Eingriff gefordert.

Für fast jeden schwierigen Baum gibt es eine Lösung an jedem noch so schwer zugänglichen Standort. Mit geeigneter Technik wird der Baum im Ganzen oder stückweise abgetragen.

Stamm- und Aststücke werden hierbei mit entsprechenden Seiltechniken risikoarm zu Boden gebracht.

Die Seilklettertechnik ist baum- und bodenschonend, sicher und präzise in der Baumkrone zu arbeiten. Wir erreichen so alle Bäume im Garten hinter dem Haus, über dem Dach oder Teich, selbst die äußersten Äste der Krone. Die Ausbildung Seilklettertechnik Stufe-B erlaubt es fachgerecht und sicher mit der Kettensäge in der Baumkrone zu arbeiten.
Wo aufgrund der vorherigen Gefahrenbeurteilung oder Arbeits-Effektivität eine Arbeitsbühne sinnvoller ist, kommt diese – gemietet auch zum Einsatz.

Referenzen